Ein schönes neues, kanzleiweites Login-Script haben wir bekommen.
Alle Office-Programme hatten eh brav UNC-Pfade eingetragen bekommen, so dass keiner was gemerkt hat.
Ausser meinem Palm-Conduit. Nicht ums Verrecken war der Mist dazu zu bewegen, die Verschiebung des Outlook PSTs von M: auf N: nachzuvollziehen, ohne alle Termine seit 1997 (seitdem habe ich meinen Palm) zu duplizieren.
Nun bin ich der Einzige im Netz, der dauernd umdenken muss, wenn er jemandem sagt, wo eine Datei liegt. Grummel...
Nachdem das Blogging doch langsam zur Gewohnheit wird, habe ich mir nen vernünftigen Hoster gesucht.
Nun frisch ans Werk, heute waren es ja bloss 5 Termine, gestern immerhin 6...
Jetzt muss ich kucken, dass ich irgendwann noch meine Arbeit hinbekomm'.
Unser Gateway-Linux kränkelt:
kernel: hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } kernel: hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=6050402, sector=6009968 kernel: end_request: I/O error, dev 03:02 (hda), sector 6009968 kernel: hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } kernel: hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=6050402, sector=6009976 kernel: end_request: I/O error, dev 03:02 (hda), sector 6009976 kernel: hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } kernel: hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=6053281, sector=6012856
Und so geht das noch ne weile weiter ... Zeit, die Platte zu clonen und auszutauschen.
Platten liegen hier genug 'rum. Und so hab ich geclont:
dd if=/dev/hda of=~/hda.mbr bs=446 count=1
sfdisk -d /dev/hda > hda.pt
netcat -l -p <portnummer> | tar -xpvf -
tar -cpvf - <directory> | netcat <ziel-ip> <portnummer>die Dateisysteme auf die Zielplatte bringen.
meine Antwort an web.de:
Sehr geehrter Herr Bauch, "WEB.DE Kundenservice" schrieb am 19.05.05 10:38:42: > > Sehr geehrte Damen und Herren, ? Warum sprechen Sie mich nicht mit meinem Namen an? > Wenn Viren oder Wuermer ueber unserere Server verschickt werden, > liegt das selbstverstandlich im Interesse von WEB.DE dies zu > unterbinden. Sofern Sie in der Lage sind, diese auch zu erkennen. Die Aktualität der Scanner spielt hier eine wesentliche Rolle. Genau darum geht es hier nämlich: Ist die bei mir und meinen IT-Kollegen im Einsatz befindliche Software aktuell genug, um die _absichtlich_ versandte und mit einem Hinweis im Betreff gekennzeichnete virulente Mail zu erkennen oder nicht. > > Zeigen Sie mir erst einmal die Header der betreffenden Mails, dann > > werden wir ja sehen, wer der Urheber ist. > > Der oder die uebermittelten Header wurden von uns ueberprueft. Es würde mich schon interessieren, um welche Mail es sich gehandelt hat, ob sie tatsächlich auch von mir versendet wurde und vor allem, welchen Betreff sie hatte. Zeigen Sie mir also bitte die betreffenden Header. > Das ist Ihr gutes Recht. Wir moechten allerdings auf unsere AGB > verweisen und darauf aufmerksam machen, dass wir im > Wiederholungsfall berechtigt sind dieses Postfach ggfls zu schliessen. Einen Wiederholungsfall akzeptiere ich erst, wenn ich die Header der betreffenden Mail gesehen habe. > > es würde Ihnen gut zu Gesicht stehen, wenn Sie Ihrerseits den NAZI-SPAM > > in Griff bekommen würden! > > Sofern dieser Spam von unseren Servern verschickt wurde gehen wir > gegen diese Nutzer gemaess unserer AGB vor. Dann wird das wohl nichts. Es sei denn, der verursachende Sober.q benutzt neuerdings die in den Mailprogrammen eingestellten Smarthosts. Schade. Es würde Ihnen sicher einige Bonuspunkte bringen, wenn diese Mails aussortiert werden würden. > > Das wär' viel besser als Ihr Gemaule wegen _absichtlichem_ Wurmversand. > > Hier geht es nicht um "absichtlichen" Versand. Ist einem Nutzer ein > initialer (absichtlicher) Versand nachzuweisen wird der Nutzer nicht > erst gebeten sein system zu ueberpruefen, in diesem Fall wird das > Postfach umgehend geschlossen und nach Pruefung werden rechtliche > Schritte eingeleitet. Doch. Hier geht es ausschließlich um absichtlichen Versand. Mal angenommen, Sie haben Recht. Dann wäre im Mailheader ersichtlich, daß der sendende Host sich nicht gegenüber dem smtp von web.de mit User und Passwort angemeldet hat, sondern Ihr smtp die Mail wegen der passenden Zieladresse angenommen und zugestellt hat. Ein absichtlicher Versand erfordert immer Username und Passwort und ermöglicht es dann, an jede beliebige Zieladresse zu senden. Sowas nennt man Smarthost und selbst die aktuellen Würmer benutzen diese nicht. Welche rechtlichen Schritte könnten Sie denn einleiten? Dadurch, daß vorab geklärt wird, wer von mir eine virulente Mail erhalten möchte, kann der Empfänger schon mal keinen Schaden davontragen. Darüberhinaus mag mir nichts vernünftiges einfallen. Ich konsultiere dazu aber noch meinen Anwalt. > Fuer weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfuegung. Vielen Dank dafür. Ich denke, unsere Diskussion wird noch eine Weile anhalten. MfG Stefan Krister
Ohne weiteren Kommentar:
Sehr geehrte Damen und Herren, zu Ihren Punkten: > > Was geht Sie das an? > Wenn Viren oder Wuermer ueber unserere Server verschickt werden, liegt das selbstverstandlich im Interesse von WEB.DE dies zu unterbinden. > Zeigen Sie mir erst einmal die Header der betreffenden Mails, dann > werden wir ja sehen, wer der Urheber ist. Der oder die uebermittelten Header wurden von uns ueberprueft. > > Bis dahin werden Sie mein Postfach so lassen, wie es ist - klar? > Das ist Ihr gutes Recht. Wir moechten allerdings auf unsere AGB verweisen und darauf aufmerksam machen, dass wir im Wiederholungsfall berechtigt sind dieses Postfach ggfls zu schliessen. > es würde Ihnen gut zu Gesicht stehen, wenn Sie Ihrerseits den NAZI-SPAM > in Griff bekommen würden! Sofern dieser Spam von unseren Servern verschickt wurde gehen wir gegen diese Nutzer gemaess unserer AGB vor. > > Das wär' viel besser als Ihr Gemaule wegen _absichtlichem_ Wurmversand. Hier geht es nicht um "absichtlichen" Versand. Ist einem Nutzer ein initialer (absichtlicher) Versand nachzuweisen wird der Nutzer nicht erst gebeten sein system zu ueberpruefen, in diesem Fall wird das Postfach umgehend geschlossen und nach Pruefung werden rechtliche Schritte eingeleitet. Fuer weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfuegung. Mit freundlichen Gruessen Daniel Bauch Abuse WEB.DE AG
Neulich kam folgende Mail vom web.de Abuse-Team bei mir an:
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, >> >> Sie haben Nachrichten verschickt, deren Anlagen Viren >> enthielten. Bitte ueberpruefen Sie, ob Ihr Virenschutz >> aktualisiert wurde und lassen Sie zur Vorsicht einen >> kompletten Scan ueber Ihr System laufen. Nuetzliche >> Informationen zum Schutz vor Viren finden Sie unter >> http://portale.web.de/Computer/Viren_Special/viren3.html >> >> Bitte beachten Sie, daß wir Ihr Postfach im Wiederholungsfall, >> zur Ihrer eigenen Sichterheit, so wie der Sicherheit Ihrer >> Kommunikationspartner, sperren werden. >> >> Wir bitten um eine kurze Stellungnahme Ihrerseits. >> >> >> Mit freundlichen Gruessen >> >> Ihr WEB.DE Abuse-Team
Eine Frechheit, oder?
Meine Antwort fiel deswegen nicht gerade freundlich aus:
Selbstverständlich versende ich verwurmte Mails an meine IT-Kollegen zur Überprüfung deren Systeme. So wie auch ich von denen Gewürm erhalte, um meine Systeme zu prüfen. Was geht Sie das an? Zeigen Sie mir erst einmal die Header der betreffenden Mails, dann werden wir ja sehen, wer der Urheber ist. Bis dahin werden Sie mein Postfach so lassen, wie es ist - klar? Im Übrigen ist mein Gewürm mit einem eindeutigen Betreff versehen. Wer da dann immer noch draufklickt, hat es nicht anders verdient. Zeigen Sie mir eine Mail von meinen Mailpartnern in der eine Beschwerde über mein Verhalten ersichtlich ist. Dann sehen wir weiter. Ach noch was, weil's grad gut dazu passt, es würde Ihnen gut zu Gesicht stehen, wenn Sie Ihrerseits den NAZI-SPAM in Griff bekommen würden! Das wär' viel besser als Ihr Gemaule wegen _absichtlichem_ Wurmversand. MfG Stefan Krister
Tja und nun sind 2 Tage vergangen. Außer den Mails vom Autoresponder (je 62k "FAQ zum Thema Spam") hat sich web.de noch nicht weiter geäußert.
Mal sehen, was das noch wird. Die erste Mahnmail ging gerade eben hier raus.
Yahoo bietet Musik-Abo an
Yahoo steigt in das Geschäft mit dem Verkauf von digitalen Musikstücken ein und will mit seinem Preismodell Rivalen wie Apple, RealNetworks oder Napster ausstechen. Die erste Testplattform von "Yahoo Music Unlimited" offeriert gegen eine monatliche Abo-Gebühr von 6,99 US-Dollar oder eine Jahrespauschale von knapp 60 US-Dollar eine Auswahl von mehr als einer Million Musikstücke zum Anhören per Streaming oder um sie auf mobile Player zu laden. Bislang ist der Dienst allerdings nur für US-amerikanische Nutzer zugänglich.
-----Ende Zitat Original-Artikel-----
Wieviel von den 6,99 Dollar bekommt der Künstler? Wo bekomme ich eine Statistik her, wie sich die legalen Musikdiensteanbieter gegenüber der Zahl der Schwarzsauger etablieren. Welche Titel laden die legalen Nutzer herunter? Kann ich die Dienste nutzen ohne Windows-Applikationen? Sind heruntergeladene Files übertragbar an andere Nutzer? Hm.. - Da habe ich so manchen Verdacht, wie damals, als der Grüne Punkt bei der Abfallwirtschaft zu boomen begann.
Umstellung ohne Probleme oder Fehler, ich kann es noch gar nicht glauben.
Pünktlich am Morgen des 09.05.2005 waren alle restlichen Nummern auf dem übrigen NTBA. Stecker rein und Telefonanlage umgestellt und schon funktioniert wieder alles wie zuvor.
Zufall oder hat die Telekom Ihre Technik jetzt endlich im Griff?
In der Nacht vom Sonntag auf Montag wird umgestellt. Schön das noch genug Zeit bleibt um zu reagieren, wenn das Ganze am Samstag im Briefkasten liegt.
Tja, so einfach möchte ich mein Geld auch verdienen, 59,95 € für ein wenig Tipp-Arbeit.
Kaum war zweimal die Verbindung unterbrochen, geht DSL/3000 auch schon. 360kb/s sind ein Traum!
DSL Umstellung ohne Probleme, wer hätte das gedacht?
Die Blog Oase ist ein sehr spezielles Blog! Es vereinigt automatisch alle Einträge der anderen Blogs. Das erlaubt dir, ganz einfach alles zu verfolgen, was in diesem System geschrieben steht.
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